Vereinigte_Allianzen_Epsilons
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Beitrag  MrH (D-Day) Sa Nov 21 2009, 00:09

Zeugenaussage vor Gericht:

F: ist der Anwalt, A: ein Arzt

F: Erinnern Sie sich an den Zeitpunkt der Autopsie?
A: Die Autopsie begann gegen 8:30 Uhr.
F: Mr. Denningten war zu diesem Zeitpunkt tot?
A: Nein, er sass auf dem Tisch und wunderte sich, warum ich ihn autopsiere.

(das hat der Herr Anwalt noch taktvoll überhört ... aber ...)

F: Doktor, bevor Sie mit der Autopsie anfingen, haben Sie da den Puls gemessen?
A: Nein.
F: Haben Sie den Blutdruck gemessen?
A: Nein.
F: Haben Sie die Atmung geprüft?
A: Nein.
F: Ist es also möglich, dass der Patient noch am Leben war, als Sie ihn autopsierten?
A: Nein.
F: Wie können Sie so sicher sein, Doktor?
A: Weil sein Gehirn in einem Glas auf meinem Tisch stand.
F: Hätte der Patient trotzdem noch am Leben sein konnen?
A: Ja, es ist möglich, dass er noch am Leben war und irgendwo als Anwalt praktizierte.

(...diese Antwort hat dem Arzt 3.000 Dollar Strafe wegen Ehrenbeleidigung eingebracht. Er hat sie wortlos, aber mit Genugtuung bezahlt ...)
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Beitrag  MrH (D-Day) Fr Nov 27 2009, 19:20

Wer im Glashaus sitzt... sollte nicht mit Steinen werfen!
sollte zum ficken in den Keller gehn!
braucht mehr als eine Frau zum Fensterputzen!

Und wer im Steinhaus wohnt sollte keine Gläser werfen!
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Beitrag  MrH (D-Day) Di Dez 01 2009, 10:11

Brief an den Verkehrsverbund

Zum Hintergrund: VVS ist der Stuttgarter Verkehrsverbund, und die Zahnradbahn hat einen Vorstellwagen für Fahrräder.

Der Brief:

Betreff: Mitnahme von Kleinstwagen

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich spiele mit dem Gedanken, mir einen Smart zuzulegen. Da ich allerdings jeden Tag aus dem Stuttgarter Talkessel nach Vaihingen fahren
muss, möchte ich ihm diesen Berg nicht zumuten.

Deswegen meine Frage: was kostet die Mitnahme eines Smart in S-und U-Bahnen?

Zählt er wie ein Fahrrad (also ein Kinderfahrschein) oder wie ein Kinderwagen (also in meinem Fahrpreis mit inbegriffen)?

Wenn ich ihn mit der Zahnradbahn mitnehmen möchte, nehme ich ihn dann mit in den Fahrgastraum oder muss ich ihn auf dem Vorstellwagen
befördern?

Und gelten die Sperrzeiten im Berufsverkehr in S- und U-Bahnen?

Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüssen,

Daniela N.


Die Antwort:

Guten Tag, Frau N.,

vielen Dank für Ihre Anfrage, zeigt sie uns doch, dass unsere Fahrzeuge mit ihrem Allachsantrieb auch in gebirgigem Gelände der hoffnungslos
untermotorisierten Konkurrenz haushoch überlegen sind.

Da Sie eine offizielle Anfrage an uns richten, muss ich Sie auf unsere Beförderungsbedingungen verweisen, die u.a. in den Fahrplanbüchern
abgedruckt sind:

Paragraph 11 (1) Ein Anspruch auf Mitnahme von Sachen besteht nicht. Handgepäck und sonstige leicht tragbare und nicht sperrige Sachen werden bei gleichzeitiger Mitfahrt des Fahrgastes nur dann befördert, wenn dadurch die Sicherheit und Ordnung des Betriebes nicht gefährdet und andere Fahrgäste nicht gefährdet oder belästigt werden können.

Sie sehen, dass Sie Ihren Smart durchaus mitnehmen können, vorausgesetzt, Sie bringen ihn in ihrer Hand- oder Manteltasche unter, was wohl doch etwas schwierig sein dürfte. Muss es denn unbedingt ein Smart sein? Ich kann Ihnen aus eigener Erfahrung die Fahrzeuge der Firma Wiking, Schuko, oder Siku empfehlen, die sogar von Kleinkindern schon in der Hand gehalten werden können. Selbst wenn Sie das Transportproblem lösen, müssten Sie noch gewährleisten, dass der Kleine nicht unversehens andere Fahrgäste, etwa durch plötzliches Einschalten des Autoradios, belästigt.

Paragraph 11 (2) Von der Mitnahme sind gefährliche Stoffe und gefährliche Gegenstände ausgeschlossen, insbesondere: 1. explosionsfähige, leicht entzündliche, radioaktive, übelriechende oder ätzende Stoffe, 2. unverpackte oder ungeschützte Sachen, durch die Fahrgäste verletzt werden können, 3. ...

Sofern Sie also immer noch auf Ihrem Vorhaben beharren, Ihr heilix Blechle mit in unsere Fahrzeuge zu nehmen, müssen Sie es vor jeder Fahrt
wie folgt präparieren: - den Tank entleeren und mit Wasser nachspülen, damit keine explosionsfähigen Stoffe darin verbleiben, - den Wagen mit
Parfum besprühen, um die üblen Benzingerüche zu vertreiben, - den Wagen nach den einschlägigen Vorschriften der Verpackungsindustrie verpacken, vorstehende Teile wie Rückspiegel, Scheibenwischer etc. jeweils einzeln.

Paragraph 11 (3) Sofern der Fahrgast zur Fortbewegung auf einen Rollstuhl, einen Kinderwagen o.ä. angewiesen ist, richtet sich die Pflicht zur Beföderung dieser Sache nach Paragraph 2.

Vielleicht könnte dieser Paragraph ja auf Ihren Fall Anwendung finden. Ich weiss zwar nicht, ob Sie auf einen Rollstuhl oder Kinderwagen
angewiesen sind, aber Ihrer Zuschrift nach scheinen Sie sich ja ein jugendliches Gemüt bewahrt zu haben. Allerdings könnte die Seele Ihres
Smart erheblichen Schaden erleiden, wenn Sie ihn in der Öffentlichkeit als Kinderwagen oder Rollstuhl bezeichnen ...

Paragraph 11 (4) Der Fahrgast hat mitgeführte Sachen so unterzubringen und zu beaufsichtigen, dass die Sicherheit und Ordnung des Betriebs
nicht gefährdet und andere Fahrgäste nicht belästigt werden können.

Das regelt ja wohl die Frage mit dem Vorstellwagen: Da darf Ihr Smart nur drauf, wenn Sie bei ihm stehen bleiben und aufpassen, dass er da
keinen Unsinn, wie etwa Belästigung von Damenfahrrädern, treibt.

Paragraph 11 (5) Das Verkehrs- und Betriebspersonal entscheidet im Einzelfall, ob Sachen zur Beförderung zugelassen werden und an welcher
Stelle sie unterzubringen sind.

Wir empfehlen Ihnen also, grundsätzlich eine halbe Stunde vor der Abfahrtzeit an der Haltestelle zu sein, um genügend Zeit für die
Diskussion zu haben. In dieser Zeit wären Sie allerdings mit unseren Verkehrsmitteln längst zu Hause ...

Sehr geehrte Frau Nicklas, hoffentlich haben wir Ihre Anfrage zufriedenstellend beantwortet. Falls Sie Ihre Briefe, ähnlich wie Herr
Bornemann, in einem Büchlein zusammenfassen wollen, wünschen wir Ihnen gute Verkaufszahlen und bitten schon heute um ein Belegexemplar.

Mit freundlichen Grüssen

Thomas P.
------------------------------
Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart GmbH
Rotebühlstrasse 121
D-70178 Stuttgart
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Beitrag  MrH (D-Day) Di Dez 01 2009, 21:55

Tatsachenbericht aus der LA Times (frei übersetzt):

"Im Nachhinein gesehen war der grosse Fehler, das Streichholz anzuzünden. Aber ich habe nur versucht den Hamster wieder zu kriegen," hat EricTomaszewski amüsierten Ärzten in der Abteilung für schwere Verbrennungen im Salt Lake City Hospital erzählt. Tomaszewski und sein homosexueller Lebenspartner Andrew (Kiki) Farnom waren nach einer Session der intimen Art vom Rettungsdienst zur medizinischen Behandlung eingeliefert worden, nachdem dabei einiges schief gelaufen war.

"Ich habe ein Papprohr in sein Rektum eingeführt und dann Raggot, unseren Hamster, hineinschlüpfen lassen." erklärte er. "Wie gewöhnlich hat Kiki 'Armageddon' gerufen, das Zeichen dafür, dass er genug hatte. Ich habe versucht, Raggot zurückzuholen, aber er wollte nicht wieder raus kommen, also habe ich ein Streichholz angezündet und in das Rohr gespäht, wobei ich gedacht habe, das Licht würde ihn anlocken."

Bei einer eilig einberufenen Pressekonferenz beschrieb ein Sprecher des Krankenhauses was als Nächstes geschah:
"Das Streichholz entzündete eine Gasblase im Innern und eine Flamme schoss aus dem Rohr, entzündete Mr.Tomaszewski's Haare, fügte seinem Gesicht schwere Verbrennungen zu. Ausserdem fingen das Fell und die Schnurrbarthaare des Hamsters Feuer und entzündeten im Gegenzug eine noch grössere Gasblase noch weiter innen. Dies schleuderte den Nager nach draussen wie eine Kanonenkugel."
Tomaszewski erlitt Verbrennungen 2. Grades und eine gebrochene Nase durch den Aufschlag des Hamsters, während Farnom Verbrennungen ersten und zweiten Grades an seinem Anus und Enddarm erlitt.


Die TOP 11 beängstigensten Fakten dieser Geschichte:

11. "Ich habe ein Papprohr in sein Rektum eingeführt." - Guter Anfang.

10. "Wie gewöhnlich hat Kikki 'Armageddon' gerufen" - Die machen das öfter? (Zumindest haben sie es mehr als einmal getan!).

9. "also habe ich ein Streichholz angezündet und in das Rohr gespäht." -Tut mir leid, aber das ist so als würde man mit einem Teleskop in die Hölle schauen. Ich würde eher mit einem Fernglas in die Sonne schauen.

8. Der arme Hamster (der offensichtlich an geringem Selbstwertgefühl leidet) wird aus dem Arsch des Typen gefeuert wie Rocky das fliegende Eichhörnchen.

7. Sich die Nase durch einen Hamster brechen, der aus dem Arsch eines anderen gefeuert wird. Ich kann nur raten, aber ich vermute der Hamster war nach seinem Ausflug in Kikis "Tunnel der Liebe" auch nicht mehr taufrisch.

6. Leute, die mit vulkanartigen Gasblasen in sich rumlaufen.

5. Das ist in Salt Lake City passiert. Was für eine Art von Menschen sind Mormonen? Ich kriege langsam ein ganz neues Bild von der Osmond Familie.

4. "Verbrennungen ersten und zweiten Grades an seinem Anus." Macht das das Jucken und die Unannehmlichkeiten von Hämorrhoiden nicht zu einer willkommenen Erholung? Wie soll man nach so etwas noch in Ruhe aufs Klo gehen? Und der Geruch von einem verbranntem Anus muss in der Top5 der schlimmsten Gerüche auf Gottes Erde sein.

3. Leute, die sich Kiki nennen, was ganz offensichtlich ein polinesisches Wort ist für: "Volldeppen, die sich Nagetiere in den Arsch stopfen."

2. Welches Krankenhaus gibt eine Pressekonferenz für so etwas?

1. Leute, die so etwas tun und es dann auch noch in der Notaufnahme zugeben getan zu haben. Tut mir leid, aber ich hätte mir irgendein Ammenmärchen ausgedacht von einer umherstreichenden, pyromanischen, Analsex-Horde Unmenschen, die in mein Haus eingebrochen sind und mich dann mit einem Stück glühender Holzkohle missbraucht haben, bevor ich die Wahrheit zugebe.
Nennt mich ruhig altmodisch, aber kann mir einfach nicht vorstellen zum Arzt zu gehen und zu sagen: "Nun Herr Doktor, es war folgendermassen: Wissen Sie, wir haben diesen Hamster, genannt Raggot, und wir haben ein Papprohr genommen ...
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Beitrag  MrH (D-Day) Fr Dez 04 2009, 13:59

Löblich: In Chandler / Arizona (USA) kaufte ein 19jähriger Mann bei Wal-Mart einen Feuerlöscher.
Nicht so toll: Er tat dies erst, als sein Apartment bereits brannte Kopf Wand

Beim Zubereiten von Drogen setzte der 19jährige Jonathan Zaletel versehentlich sein Zimmer in Brand. Nachdem erste Löschversuche mit Wasser und Fensterreiniger nicht erfolgreich waren, entschloß sich der Idiot der Woche in einem nahegelegenen Wal-Mart einen Feuerlöscher zu kaufen. Aus naheliegenden Gründen verzichtete er darauf, die Feuerwehr zu rufen.
Als Zaletel samt Feuerlöscher zurück zu seiner Wohnung kam, lief er Feuerwehr und Polizei direkt in die Arme. Das Feuer war zwischenzeitlich bereits durch die Sprinkleranlage gelöscht worden.
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Beitrag  MrH (D-Day) So Dez 06 2009, 08:21

Die Kommunikation innerhalb eines PCs:

Bios an Windows: "Los jetzt! Hochfahren!"
Windows an Bios: "Immer langsam mit den jungen Platinen."
Gerätemanager an Betriebssystem: "Ich hab da was Komisches auf dem Schirm."
Antwort von Windows: "Erst mal ignorieren."
Hardwareassistent an Windows: "Der User macht Druck. Ich soll das Ding identifizieren. Könnte eine ISDN-Karte sein."
Windows: "Na sowas."
Unbekannte ISDN-Karte an alle: "Würdet ihr mich bitte reinlassen?"
Netzwerkkarte an Eindringling: "Du kannst Dich hier nicht breitmachen!"
Windows: "Ruhe im Gehäuse! Sonst entziehe ich beiden die Unterstützung!"
Gerätemanager: "Biete Kompromiss an. Die Netzwerkkarte darf immer montags mitmachen, die ISDN-Karte ist am Dienstag dran."
Grafikkarte an Windows: "Mein Treiber ist gestern in Rente gegangen. Ich stürze jetzt ab."
Windows an Grafikkarte: "Wann kommst Du wieder?"
Grafikkarte: "Na, erst mal nich."
CD-Rom-Laufwerk an Windows: "Äh, ich hätte hier einen neuen Treiber..."
Windows: "Was soll ich'n damit?!"
Installationssoftware an Windows: "Lass mal, ich mach' das schon."
Windows: "Das hört man gern."
USB-Anschluss an Interruptverwaltung: "Alarm! Wurde soeben von einem Scannerkabel penetriert. Erbitte Reaktion."
Interruptverwaltung: "Wo kommst Du auf einmal her?"
USB-Anschluss: "Ich war von Anfang an im Rechner. Neben mir sitzt übrigens noch ein Kollege."
Interruptverwaltung: "Ihr steht aber nicht auf meiner Liste. Windows sag Du auch mal was."
Windows: "Hoffentlich taucht nicht noch ein Drucker auf."
Grafikkarte: "Der neue Treiber zuckt rum."
Windows: "Da müssen wir halt den alten aus dem Ruhestand holen."
Deinstallationsprogramm an neuen Treiber: "Scher dich fort."
Unerwünschter Treiber: "Du kannst mich mal."
Windows an Norton Utilities: "Killt ihn mitsamt seiner Brut!"
Utilities an Treiberreste: "Sorry, wir müssen euch löschen."
Wichtige Systemdatei: "Arrrrrrgghh!"
Windows an blauen Bildschirm: "Gib' durch, die Norton-Boys sind wieder mal übers Ziel hinaus geschossen."
Blaue Bildschirm an User: "So, für diese Woche ist Schluss."
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Beitrag  MrH (D-Day) Di Dez 08 2009, 11:35

Zu Beginn ihrer Ehe deponierte die Ehefrau unter ihrem Bett eine Schachtel und meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese Schachtel schaust." All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen.

Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und öffnete die Schachtel.

Darin befanden sich 3 Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen und kleinen Scheinen. Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett.

Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau: "40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt."

"Sie antwortete: "Jedes mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt."

Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den Jahren war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3 Mal wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen."

Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?"

"Na ja, jedes Mal wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen zurückgebracht!"

*****************************************************

So, und nun kommt der eigentliche Gag:

Mail darauf hin von einem Mann:

Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das sieht man an der enthaltenen Logik:

1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5 (Pfandwert/Flasche 15 Cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe zu kommen.

2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen...

3.) Der Genuss von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau(so schön Sie auch gewesen sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.

4.) Es gibt keine Stadt, die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden, aufgedunsenen Frau poppen würden.

5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern nur Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man 33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in einen
Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei denn es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht hat, kann es sich höchstens um 6 Flaschen gehandelt habe. Dies wären 90 Cent Pfand. Also Hartgeld.

6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück und zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca. 4.457 50-Cent-Stücken und doppelt so vielen 20-Cent-Stücken. ein 50-Cent-Stück wiegt
7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86 Kilo. Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper auf den Fußboden plumpsen lässt und mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht von 86 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.

7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten entsprechen. Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft", die zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine12 Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere Flaschen.

8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben.

9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen, dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag. Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte zuhause
ist, blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen... obwohl natürlich nicht, wenn man hackedicht und superfett ist... also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6Stunden um das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu vögeln. Aber dabei der Menge Bier auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was abziehen... Die weibliche Blase fasst etwa 50ccm, also ca. einen halben Liter. Das wären dann bei 220 Bier (à 330ml!!!!!!!!) 145Klogänge..... usw.....

10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier! Zumindest nicht in dieser Menge.

Ja ja, die Frauen. Witze reißen sollten sie jedenfalls lieber den Männern überlassen...
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Beitrag  MrH (D-Day) Do Dez 10 2009, 23:43

Entschuldigungsschreiben nach der Weihnachtsfeier:

"Liebe Kollegen,

Als ich heute früh ins Büro kam, konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass gar manche/r eine gewisse Abneigung gegen mich zu hegen scheint.
Nachdem einige mich mit dem Titel "Drecksau" belegt haben, reifte der Verdacht in mir, dass man mir die kleinen Ausrutscher während der Weihnachtsfeier am letzten Donnerstag noch immer Übel nimmt.
Dann rief auch noch der Chef vom Krankenhaus aus an, um mich zur Schnecke zu machen.

Ich möchte daher diese Gelegenheit nutzen, um mich bei allen zu entschuldigen.
Vor allem, da alle, mit denen ich versuche zu sprechen, einen Anfall von Taubstummheit bekommen.

Also, fangen wir gleich mal mit dem Chef an: Es tut mir wirklich leid, mit welchen Namen ich Sie im Laufe der Feierlichkeiten tituliert habe. Ich weiß sehr wohl, dass Ihr Vater kein Volldepp und Ihre Mutter keine Straßenhure war. Ihre Frau ist sehr nett und die Geschichte, dass Sie sie für 50 Cent in Thailand aus dem Puff ausgelöst haben, ist natürlich auch frei erfunden. Genauso wie die Tatsache, dass Ihre Kinder nicht von Ihnen sind. Ich hoffe die operative Entfernung der Sektflasche aus Ihrem Allerwertesten verlief schmerzfrei.

Liebste INGE !!! Entschuldige bitte tausendmal, aber ich habe wirklich geglaubt, das Geländer hält die paar Stöße locker aus. Vor allem wo wir beide doch gerade so viel Spaß hatten. Kann ja jeder wissen, dass die in dieser Firma sogar bei den baulichen Maßnahmen sparen. Trotzdem war es schon geil, als wir auf die untere Treppenebene gestürzt sind. Ich glaube
so gewaltig bin ich noch nie gekommen. Du aber auch nicht - Deinem Schreien nach zu urteilen. Das waren nicht nur Schmerzen, oder?? Mach dir keine Sorgen, so ein paar gebrochene Wirbel kriegen die schon wieder hin. Und Deine Beine spürst du sicher auch bald wieder.

Mensch Broti, altes Haus. Das war doch nur ein Scherz, dass ich den Feuerwehrleuten gesagt habe, du hättest den Feueralarm betätigt. Ich habe nicht gewusst, dass die ihren Schlauch auf dich halten und dich voll abspritzen. Die haben aber auch einen Druck auf diesen Dingern und kalt ist das Wasser bestimmt auch.

Hallo Otto, hallo Kathrin. Ich wollte euch nur ein wenig erschrecken, als ich die Tür zur Putzkammer aufriss. Otto, dass du Dir gleich zwei Vorderzähne raushaust, weil du mit der heruntergelassenen Hose hingefallen bist, dafür kann ich wirklich nichts. Wenn es dir wieder besser geht, laden wir dich und Deine Frau mal wieder zum Abendessen ein. Okay? Von Kathrin rede ich natürlich kein Wort!!

Janine - die einzige Entschuldigung, dass ich dir die Klamotten ausgezogen und versteckt habe, während du Deinen Rausch im Krankenzimmer ausgeschlafen hast, ist, dass ich sturzbesoffen war. Ich weiß auch wirklich nicht mehr, wo ich Deine Sachen hin getan habe. Ehrenwort! Dass Dein Mann jetzt die Scheidung will, weil du im Blaumann vom Hausmeister
nach Hause kamst, tut mir wirklich leid.

Und ich entschuldige mich bei natürlich allen, dass ich in die Bowle gepinkelt habe und es erst erzählte, als auch das letzte Glas leer war.

Ich hoffe, Ihr könnt mir alle verzeihen und ich würde mich freuen, wenn wir uns bald wieder mit gegenseitigem Respekt begegnen können.

Euer Azubi

PS: Ich freue mich jetzt schon auf unser Sommerfest. "
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Beitrag  MrH (D-Day) So Dez 13 2009, 02:35

Ein Klassiker ;-)

Nach jedem Flug füllen Piloten ein Formular aus, auf dem sie die Mechaniker über Probleme informieren, die wahrend dem Flug aufgetreten sind, und die eine Reparatur oder eine Korrektur erfordern. Die Mechaniker informieren im Gegenzug auf dem unteren Teil des Formulars die Piloten darüber, welche Maßnahmen sie jeweils ergriffen haben, bevor das Flugzeug wieder startet. Man kann nicht behaupten, dass das Bodenpersonal oder die Ingenieure hierbei humorlos waren. Hier einige Beschwerden und Probleme, die tatsachlich so von Piloten der Fluglinie QANTAS eingereicht wurden. Dazu der jeweilige Antwort-Kommentar der Mechaniker. Übrigens ist Quantas die einzige große Airline, bei der es noch nie
einen Absturz gab.

P = Problem, das vom Piloten berichtet wurde.
S = Die Lösung/ Maßnahme des Ingenieurs/Mechanikers.

P: Bereifung innen links muss fast erneuert werden.
S: Bereifung innen links fast erneuert.

P: Testflug OK, Landung mit Autopilot sehr hart.
S: Landung mit Autopilot bei diesem Flugzeugtyp nicht installiert.

P: Im Cockpit ist irgendetwas locker.
S: Wir haben im Cockpit irgendetwas wieder fest gemacht.

P: Tote Käfer auf der Scheibe.
S: Lebende Käfer im Lieferruckstand.

P: Der Autopilot leitet trotz Einstellung auf "Höhe halten" einen Sinkflug von 200 fpm ein.
S: Wir können dieses Problem auf dem Boden leider nicht nachvollziehen.

P: Hinweis auf undichte Stelle an der rechten Seite.
S: Hinweis entfernt.

P: DME ist unglaublich laut.
S: DME auf glaubwürdigere Lautstarke eingestellt.

P: IFF funktioniert nicht.
S: IFF funktioniert nie, wenn es ausgeschaltet ist.

P: Vermute Sprung in der Scheibe.
S: Vermute Sie haben recht.

P: Antrieb 3 fehlt.
S: Antrieb 3 nach kurzer Suche an der rechten Tragflache gefunden.

P: Flugzeug fliegt komisch.
S: Flugzeug ermahnt, ernst zu sein und anständig zu fliegen.

P: Zielradar summt.
S: Zielradar neu programmiert, so dass es jetzt in Worten spricht.

P: Maus im Cockpit.
S: Katze installiert.
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Beitrag  MrH (D-Day) Di Dez 15 2009, 14:23

Autofahren macht Spaß. Essen auch. Am meisten Spaß macht Essen im Auto, deswegen habe ich auch diese erhöhte Affinität zu Drive-In Schaltern...

Speziell in meinem Lieblings Fast-Food Restaurant. Das Vergnügen an dieser Self-Service Station des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert.

Gegensprechanlage... Meiner Überzeugung nach, hat sie diesen Namen nur bekommen weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist...

„Hiere Bechellung hippe.“ Knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen. Klingt für mich nach Schellackplatte... Aus Erfahrung aber weiß ich, dass sich die Stimme (männlich... weiblich... Wohl eher männlich) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat. Jetzt einfach zu bestellen wäre mir zu langweilig, also frag ich: „Haben sie etwas vom Huhn?“

Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit: „...icken“ endet. Ich antworte:

„Später vielleicht, zunächst möchte ich was essen.“

Etwas lauter tönt es zurück: „SCHICKEN?“ Ich kann es mir nicht verkneifen: „Nein ich würde es gleich selbst abholen.“

Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McDoof-Knechts vor. Als die Sprechpause zu lang werden droht, sage ich:
„Ach sie meinen CHICKEN? Nö, lieber doch nicht. Haben sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke im Röstbrötchen?“

„Hamburger?“ fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Wahrheitsgemäß antworte ich:
„Nein ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?“

„Wol-len sie ei-nen Ham-bur-ger?“

„Jetzt beruhigen sie sich mal, ja ich nehme einen.“

„Schieß?“

„Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier, mittlerweile ist meine Darmflora aber wieder wohlauf, ich denke ich
kann es erneut riskieren.“

Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für seinen Job, aber ich ja schließlich auch nicht.

„Ob sie KÄ-SE auf den Hamburger möchten?“

„Ah ja gern, ich nehme einen mittelalten Pyrenäen Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen.“

Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher: „Sicher doch.“ Oder „Arschloch“ lautet, kann ich nicht genau heraushören... Deutlicher erklingt nun: „Was dazu?“

„Doch ja, ich hätte gern diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen.“

„Also Pommes?“

„Von mir aus auch die...“

„Klein, Mittel, Groß?“

„Gemischt, und zwar jeweils zu einem drittel große, mittlere und kleine.“

„WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN???“

Diese wiederum sehr laut formulierte Frage verstehe ich klar und deutlich, sie verlangt eine ehrliche Antwort:
„Falls das die Bedingung ist, hier etwas zu Essen zu bekommen, JA, also? Machen wir weiter?“

Die Stimme schnauft kurz und fragt: „Gut, gut. Pommes, etwas zu den Pommes?“

„Ein schönes Entrecôte, blutig und ein Glas 1996er Spätburgunder bitte.“

„ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!“

„Machen sie das, aber verschütten sie dabei bitte nicht den Wein.“

„Schluss jetzt, Schalter 2. 4 Euro 15.“

Schon vorbei, gerade als es anfing lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 200 Euro Schein. „Tut mir leid, aber ich hab`s nicht größer.“

Freundlich werde ich ausgekontert: „Kein Problem.“ Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern. Nicht mit mir Freundchen, ich will den Triumph. Also, Zeit fürs Finale.
„Kann ich bitte ne Quittung bekommen?“ frage ich überfreundlich. „Ist ein Geschäftsessen!“
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Lustige Texte, Artikel, usw. Empty die fränkische "Sprachkultur"

Beitrag  Lauti (D-Day) So Dez 20 2009, 22:19

Der fränkische Mann und seine Sprache - ein analytischer Abriss mit Beispielen Im südlichen Teil der Bundesrepublik Deutschland lebt seit Jahrtausenden ein Volk, welches sich durch einige Eigenarten deutlich von anderen Erdbewohnern abhebt. Es handelt sich hierbei um die Franken.
Ein besonders markantes Merkmal dieser eigenen Menschenrasse ist die verbale Ausdrucksform, welche speziell von den männlichen Franken perfektioniert wurde. Es ist diesem Volksstamm gelungen, eine Sprachform zu entwickeln, deren Prägnaz und Kompaktheit bislang nicht übertroffen wurde.
Meist beschränkt man sich auf nur drei Worte pro Satz. Einige Ausdrücke haben sogar nur wenige Buchstaben. Die in der modernen Datenverarbeitung üblichen Reduktionverfahren versagen vollständig, da eine weitere Komprimierung physikalisch nicht mehr möglich ist. Aus diesem Grunde wird derzeit eine weltweite Einführung dieser Sprache zumindest in der Textverarbeitung diskutiert.
Leider ist es der Sprachwissenschaft trotz erheblicher Anstrengung bis Dato nicht gelungen die Entstehungsphasen dieser Sprache eindeutig zu rekonstruieren. Man vermutet lediglich, das eine in dieser Region verbreitete Droge namens Bier an der Entstehung beteiligt war. Der Konsum dieser Droge wird dort übrigens als "saufn" bezeichnet und wirkt hauptsächlich auf das Sprachzentrum im Kleinhirn. Entgegen all diesen Widrigkeiten ist Franken insgesamt ungewöhnlich erfolgreich. Der Fränkische Mann ist anpassungsfähig und lernbereit, hat eine stattliche Gestalt und ist stets kommunikationsbereit. Bereits nach kurzer Betrachtung erkennt man seine charismatische Ausstrahlung. Der gesellschaftliche Erfolg des Franken ist im Wesentlichen vom seinem sicheren Auftreten gekennzeichnet. Von Nicht-Franken wird er manchmal als etwas forsch angesehen. Dabei handelt es sich lediglich um die natürliche Urkraft die der Franke im Laufe der Evolution erworben hat.
Allein durch seine dynamische Gesamterscheinung wird er sofort anerkannt und respektiert. Er artikuliert, wie erwähnt, stets knapp, treffend und präzise. Anhand der folgenden Beispielen soll gezeigt werden, wie sich der Franke in verschiedenen Situationen ausdrückt:

Man erkennt deutlich Ihre nicht-fränkische Abstammung
> Breiss

Ich hege starke Recentiments gegenüber Norddeutschen
> Saubreiss

Es handelt sich um einen Südeuropäer
> a Necher

Sie machen auf mich einen sehr ängstlichen Eindruck
> Muffngänger

Ihr Bildungsgrad scheint eher niedrig angesiedelt zu sein
> debb

Ihre Ansichten sind für mich nicht nachvollziehbar
> Kumm, derzähl nix

Nach meiner subjektiven Einschätzung verfügen Sie über eine gewisse Naivität
> Debberla

Ich verspüre eine ungewöhnlich heftige Aggression gegen Sie
> Ich hau der anne nei dast die speist

Ich rate Ihnen dringend zu etwas mehr verbaler Zurückhaltung
> halt die Babbm

Ich erkenne in Ihren Äußerungen keinerlei Logik
> Gschmarri

Infolge heftiger Erheiterung musste ich unerwartet urinieren und befeuchtete mir dabei das Beinkleid
> vor lachn in die husn brunnst

Damit habe ich absolut nicht gerechnet
> leggst mi am Arsch

Ich darf Sie doch höflichst ersuchen diesen Ort umgehend zu verlassen
> vaschwind

Derzeit bin ich nicht bereit mich mit Ihnen und Ihren Ansichten in irgendeiner Weise auseinander zu setzen
> Konnst mi a weng gern hom

Hiermit drohe ich Ihnen ernsthafte körperlich Gewalt an
> brauchst a schelln

Ihre Herkunft scheint eher dem kriminellen Milieu zu entspringen
> Fregger

Ihr Gesichtsausdruck verrät in aller Deutlichkeit Ihre Gedankengänge
> Du schaust wie a Acherla wenns blitzt

Ich habe Ihre Worte akustisch leider nicht verstanden
> Hä

Der Wetterbericht hat für die nächsten Tage ein Hochdruckgebiet angekündigt
> schee solls wern

Ich darf Ihnen für Ihre großzügige Unterstützung meinen Dank aussprechen
> Dank der recht schee

Um als Fränkischer Mann beim zarten Geschlecht erfolgreich zu sein, bedarf es eines gewissen Einfühlungsvermögens, was im Dialog aber nicht zwangsläufig komplizierte Redewendungen erfordert.
Der Fränkische Mann bevorzugt auch hier eher knappe Formulierungen, was die Fettnäpfchenquote deutlich senkt und damit die Erfolgsaussichten steigert. Er begibt sich eben nur widerwillig auf rethorisches Glatteis. Die Gesprächspartnerin wird dies zu schätzen wissen.

Für Meine Begriffe haben Sie die Altergrenze deutlich überschritten
> olda Schachtel

Sie neigen offensichtlich zu Hyperaktivität in Sachen Körperpflege
> eitle dreegsau

Es handelt sich um eine attraktive Dame, die exakt in mein Beuteschema passen würde
> saubers Madla

Der Liebe Gott hat Sie leider nur spärlich mit Schönheit ausgestattet
> hässlicher Vochel

Ihr Gesäß könnte man eventuell als etwas unförmig betrachten
> motz oarsch

Sie haben ein ausgesprochen wohl geformtes Popöchen
> scheener popers

Sind Sie mit dieser Dame intim gewesen?
> host ders naufghaut?!

Sowohl der Geschlechts- als auch der Strassenverkehr haben bekanntlich Tücken. Nachdem beide in fränkischen Manneskreisen oft und detailliert diskutiert werden, hat sich ein gewisser Jargon entwickelt, welcher an Deutlichkeit keine Wünsche offen lässt. Auch nicht-fränkischen Mitbürgern ohne jegliche Vorkenntnis fällt es leicht, den Schilderungen zu folgen:

Es hat sich ein schwerer Verkehrsunfall ereignet
> gschebbert hats

Der ungünstige Geschehensablauf war so nicht vorhersehbar
> bleed gloffn

Der Fahrzeuginsasse hat sich erhebliche Verletzungen zugezogen
> blutt wi’d sau

Er ist bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen
> had si darrend

Der Radfahrer ist soeben schwer gestürzt
> der is nunder gfolln

Dieser Zeitgenosse ist leider soeben verstorben
> der is hie

Das betriebliche Zusammenleben schweißt im Laufe der Jahre zu einer festen Gemeinschaft zusammen. Auch ohne viele Worte versteht man sich. Der Fränkische Mann konzentriert sich auf den Kern der Sache und verzichtet dabei bewusst in seiner Ausdrucksweise auf übertriebene Floskeln oder Schönfärberei.

Ich kann Ihrer Berufsgruppe nur wenig Wertschätzung entgegen bringen
> Dullnrahmer

Es war nicht besonders kollegial von Ihnen, diese Information an die Geschäftsleitung weiter zu geben
> Maulaff

Es fällt mir schwer den Gedankengängen unseres Betriebsleiters zu folgen
> Der Kappo hatt an Badscher

Ich bin derzeit sehr beschäftigt, werde mich aber im Anschluss um Ihr Anliegen bemühen
> Glei bin i do

Ich sehe mich derzeit völlig ausser Stande, die gegebene Situation irgendwie zu verbessern
> do kannst nix machn

Im Interesse der friedlichen Koexistenz bin ich jederzeit zu Kompromissen bereit
> wennst manst

Ich möchte Ihre Entscheidung weder beeinflussen noch ihr im Wege stehen
> Is doch mir woschd

Das kann ich mit absoluter Sicherheit ausschließen
> Su a gschmarri

Ihre Reaktion halte ich für reichlich übertrieben
> bist bleed, doldi

Sollten Sie mein Büro nicht unverzüglich verlassen werde ich zu Gewaltausbrüchen neigen
> etz aber schnell naus

Ich habe gewisse Zweifel an Ihre Darstellung
> gwies net

Ich tendiere eher zu "NEIN", bin mir aber durchaus nicht sicher
> des glaab ich net

Ich bin geneigt "JA" zu sagen, sehe aber noch Unsicherheiten
> Basst, (wahlweiße auch:) Eh kloar

Von diesem Artikel haben wir einen riesigen Lagerbestand
> saumäßig viel do

Sie haben fachlich erhebliche Wissensdefizite
> Doldi

Das Qualitätsniveau der Ware ist unbefriedigend
> graffl

Der Kollege hat sich bei der Anfertigung des Teils große Mühe gegeben
> basst scho

Wir sollten uns gemeinsam dazu entschließen, dieses Projekt umgehend zu beginnen
> back mers

Mit den Inhalten dieser Fachrichtung bin ich völlig unbelastet
> wos willst du vo mir?!

Würden Sie bitte diese Maschine in Gang setzten
> fohr a mol dei maschin nauf

Ich muss meiner Überraschung Ausdruck zu verleihen
> leckst mi am oarsch

Ich bin mit dieser Situation im Moment völlig überfordert
> scheiße; su a scheiß

Sie sehen abgekämpft aus. Gönnen Sie Sich doch eine Pause
> bleib a mol logger

Ich würde es sehr begrüßen, wenn Sie mich in dieser Angelegenheit nicht weiter behelligen würden
> Steich mer am Frack

Dieses Dokument ist zur lizenzfreien Weitergabe, Veränderung und Ergänzung freigegeben
> mach wost mogst
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Beitrag  MrH (D-Day) Mi Dez 30 2009, 03:53

Kurioses aus der geschichtlichen Entwicklung der Ersten Hilfe

In der Steinzeit hat man Feuerchen zwischen den Beinen des Scheintoten angezündet, um seinen inneren Lebensfunken anzuzünden

Bemerkenswert finde ich die Operation an einem offenen Schädel bei einem Humanuiden der 30.000 Jahre alt ist und aus Mecklenburg-Vorpommern stammt.
Nach einer medizinischen Untersuchen konnte mit Sicherheit gesagt werden, das die Öffnung bewußt vorgenommen wurde, mit "Feuersteinwerkzeugen" und der Patient noch min. 6 Jahre lang, nach dem Eingriff, lebte.

Bereits bei den Wikingern wurden Wunden mit brennenden Fackeln oder glühenden Eisenstäben ausgebrannt

Im Mittelalter wurde rektal Tabakrauch eingeblasen

Ebenfalls im Mittalter wurde das Wiederbeleben duch Rollen auf einem Faß durchgeführt (Vermutlich haben sie das nur abgeschafft weil Fässer in Wiederbelebungsgröße so schlecht in Kleinwagen passen)

Bis in die 80er Jahre wurde eine Sicherheitsnadel durch die Zunge gespießt, um sie aus dem Rachenbereich zu halten



Die Bauform Mensch ist doch seit hundertausend Jahren im großen und ganzen gleich, wieso ändert sich das Arbeiten dran dann ständig ;-)?
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Beitrag  Manni Mo Jan 11 2010, 14:28

Das ist aber nur was für die die es auch verstehen^^


Wäre dein Hund nicht schneller gewesen, wäre ich jetzt dein Vatta. Haha

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Beitrag  MrH (D-Day) Mi Jan 20 2010, 13:48

Anwärter auf den Darwin-Award:

Da war zum Beispiel der Mann, der seinen Kamin reinigen wollte, dafür eine Bürste an einer Kette befestigte und ein schweres metallisches Objekt als Ballast daranschweißen wollte. Leider hatte er nicht bedacht, dass ein Schweißbrenner und ein metallisches Objekt, wenn es sich dabei um eine Handgranate handelt, eine explosive Mischung sein könnten.

Oder die beiden echten Männer, die herausfinden wollten, wer der echtere Mann ist. Zu diesem Zweck hängten sie sich an ein Brückengeländer und schauten, wer sich länger halten konnte. Der Wettbewerb hatte auch einen Gewinner - dieser jedoch war zu erschöpft, um sich wieder nach oben zu ziehen, fiel auf die zehn Meter darunter liegende Straße und wurde überfahren. Der Verlierer, der früher aufgegeben hatte, überlebte.

Oder die Busfahrerin, die in ihrer Eile, auf die Toilette zu kommen, vergaß, die Handbremse anzuziehen und versuchte, den auf sie zurollenden Bus wie Superman in seinen besten Zeiten mit bloßen Händen aufzuhalten.

Oder das junge Pärchen, das beim heftigen Liebesspiel vom Dach eines Hauses purzelte und unten nackt liegen blieb.

Oder der 43-jährige Elektriker, der sich nichts Lustigeres vorstellen konnte, als einen Einkaufswagen von einem Zug ziehen zu lassen. Warum er das so faszinierend fand, wird sein Geheimnis bleiben, denn nachdem er ein Seil an dem Wagen gebunden hatte, dieses irgendwie an einem vorbeifahrenden Güterzug befestigen konnte, wurde der Einkaufswagen tatsächlich mitgerissen - der Mann aber leider auch. Als der Zug anhielt, könnte nur noch sein Tod festgestellt werden.

Oder der Autodieb, der von der Polizei angehalten wurde, und sich zur Flucht zu Fuß entschloss. Da er auch noch eine Waffe dabei hatte, entschloss er sich auch noch, auf die Polizisten zu feuern. Da er jedoch vorwärts lief, aber nach hinten schießen musste, überforderte ihn dies offensichtlich: Er schoss sich selbst in den Kopf.

Und zu guter Letzt der Möchtegern-Skifahrer, der morgens um drei Uhr auf einer gelben Schaumstoffmatte einen Hügel hinunterraste, gegen den Mast eines Skilifts prallte und starb. Der tragische Ausgang wurde dadurch ermöglicht, dass an dem Mast die Schutzummantelung fehlte, die Skifahrer davor schützen soll, ungebremst hineinzurasen. Und woraus bestand diese Ummantelung? Richtig, aus gelbem Schaumstoff.
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Beitrag  MrH (D-Day) Di Dez 21 2010, 10:28

Was ist Kälte?

+10° C
Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab.
Die Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.
+5° C
Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den Horizont steigt.
+2° C
Italienische Autos und Opel springen nicht mehr an.
0° C
Destilliertes Wasser gefriert.
-1° C
Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen.
Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.
-4° C
Die Katze will mit ins Bett.
-10° C
Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen.
Die Lappen gehen zum Schwimmen.
-12° C
Zu kalt zum Schneien.
-15° C
Amerikanische Autos und Ford springen nicht mehr an.
-18° C
Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.
-20° C
Der Atem wird hörbar.
-22° C
Französische Autos springen nicht mehr an.
Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.
-23° C
Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.
-24° C
Deutsche Autos springen nicht mehr an.
-26° C
Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.
-29° C
Die Katze will unter den Schlafanzug.
-30° C
Kein richtiges Auto springt mehr an.
Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und startet seinen Lada.
-31° C
Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen.
Lapplands Fußballmannschaft beginnt mit dem Training für den Frühling.
-35° C
Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen.
Die Lappen schaufeln den Schnee vom Dach.
-39° C
Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken.
Die Lappen schließen den obersten Hemdenknopf.
-40° C
Das Auto will mit ins Bett.
Die Lappen ziehen einen Pullover an.
-44° C
Mein finnischer Kollege überlegt, evtl. das Bürofenster zu schließen.
-45° C
Die Lappen schließen das Klofenster.
-50° C
Die Seelöwen verlassen Grönland.
Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.
-70° C
Die Eisbären verlassen den Nordpol.
An der Universität Rovaniemi (Lappland) wird ein Langlaufausflug organisiert.
-75° C
Der Weihnachtsmann verlässt den Polarkreis.
Die Lappen klappen die Ohrenklappen der Mütze runter.
-120° C
Alkohol gefriert. Folge davon: Der Lappe ist sauer.
-268° C
Helium wird flüssig.
-270° C
Die Hölle friert.
-273,15° C
Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der Elementarteilchen.
Die Lappen geben zu: "Ja, es ist etwas kühl, gib' mir noch einen Schnaps zum Lutschen."

Und jetzt kennst Du den Unterschied zwischen Lappen und Waschlappen....
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Beitrag  KingPin (ToD) Di Dez 21 2010, 17:51

Very Happy der war gut ^^
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